wee.com – Bereichert sich Cengiz Ehliz an seinen loyalen Geschäftspartnern ?

(NL) Cengiz Ehliz, der Gründer des nach eigenen Aussagen bald weltweit führenden Cashback Unternehmens „wee“ hat sich womöglich für sein eigenes Vermögen ein ganz besonderes Cashback einfallen lassen.

BildSchon seit einigen Jahren bemühen sich seine vielen Gefolgsleute mit teilweise recht intensivem monitären und zeitlichen Einsatz, das vermutlich 2010 in der Türkei gegründete Unternehmen über alle Schwierigkeiten hinweg auf dem Markt zu etablieren. Hier mussten diese mit negativer Presse und Blogberichten im Internet, mehreren internen firmenstrukturellen Veränderungen wie Firmengründungen und Schließungen, Namensänderungen und laufend wechselnder Strategien umgehen lernen.

Um die Geschäftspartner, welche im Regelfall als selbstständige Unternehmer tätig sind, dennoch bei Laune zu halten und zu Höchstleistungen zu motivieren, wurden immer wieder eine Vielzahl von Incentives ausgelobt. Von schnelleren Beförderungen im internen strukturierten Vertriebskarrieresystem, Sondervergütungen für die Vertriebsköpfe und dem Versprechen, die umsatzträchtigsten Partner am Unternehmen durch eine Beteiligung an der Muttergesellschaft, der Unternehmensgruppe „weeconomy Group AG“ in der Schweiz in Form von Aktienüberschreibungen zu beteiligen, wurde jede erdenkliche Möglichkeit genutzt.

Doch gemäß interner Quellen wurden diese Versprechen angeblich eher nach Gutdünken des Firmengründers und im Falle der Aktienüberschreibungen bisher nur teilweise, oder noch gar nicht eingehalten. Vielmehr soll den Incentive-Gewinnern erklärt worden sein, dass es für diese Gewinner angeblich besser wäre, an der mittlerweile an der Pariser Börse gelisteten wee.com Aktiengesellschaft beteiligt zu sein, da diese angeblich wertvoller wäre.

Gemäß des uns vorliegenden Emissionsprospektes aus dem September 2017 ist aber die wee.com mit fast 100 % im Besitz der ehemals ausgelobten weeCONOMY Group AG, was dann die vorher erwähnte Aussage schlicht unmöglich machen würde. Denn mathematisch kann es nur schwer sein, dass das Mutterunternehmen weniger werthaltig ist, als das eigene Tochterunternehmen.

Und auch bei der Umrechnung der Incentive Gewinne in die alternativ ausgegebenen Aktien der wee.com soll es zu Unregelmäßigkeiten gekommen sein. So soll zum Beispiel auf der Internetseite http://www.wee.observer eine einfache Dreisatzrechnung vorgestellt worden sein, mit der Incentive Gewinner die richtige Menge der ihnen zustehenden Ersatzaktien der wee.com ganz einfach selbst berechnen können.

Vielleicht ist es für Gewinner von Incentives der weeCONOMY Gruppe tatsächlich sinnvoll eine eigene Berechnung zu erstellen und die Umgangsformen von Cengiz Ehliz und den Verwaltungsräten zu hinterfragen. Denn nach ersten Informationen sollen bei den Umrechnungen der Incentive- Gewinne zum Teil nur ca. 10 % des tatsächlichen Anspruches ausgegeben worden sein.

Wenn diese Vermutungen sich irgendwann tatsächlich bewahrheiten sollten, stellt sich die Frage, warum sich Cengiz Ehliz als Hauptaktionär der weeCONOMY Group AG zu diesem Verfahren, und das zulasten seiner eigenen Geschäftspartner entschlossen hat.

Bei einem solchen Verhalten wäre anzuraten, dass seine zukünftigen Mitaktionäre der wee.com alle Maßnahmen der Gesellschaft intensiv beobachten. Denn es wäre zu befürchten, dass zu einem späteren Zeitpunkt durch die Abführung von Geldern aus der wee.com an die weeCONOMY Group AG die Gewinne des Unternehmens künstlich geschmälert werden. Mit Maßnahmen, wie für zum Beispiel Lizenzgebühren oder überteuerten Managementleistungen wäre das durchaus vorstellbar.

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