OECD will Wachstum

3,3 Prozent Wachstum der Weltwirtschaft sind den OECD-Volkswirten nicht genug. Investitionen sollen die Konjunktur anschieben. Das wäre gut für Rohstoffe – von Kupfer über Uran bis hin zu Silber und s

Bild15 Milliarden Euro – für Deutschland wäre dies ein Klacks. Doch gerade unsere Politiker wehren sich – noch – vehement gegen Vorschläge der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Der Plan sieht vor, dass die Industriestaaten einen halben Prozentpunkt ihres BIP (Bruttoinlandsprodukt) für Investitionen zusätzlich bereitstellen. Gerade in unserer Zeit der negativen Zinsen wäre dies für Deutschland gut finanzierbar – und auch andere Länder mit schlechterer Kreditbonität könnten es sich leisten.

Warum das Ganze? Catherine Mann, die Chefvolkswirtin der OECD erwartet 2016 für das Weltwirtschaftswachstum eine Steigerung um 3 Prozent. – Zu wenig, findet die Ökonomin, auch wenn sie für 2017 immerhin 3,3 Prozent prognostiziert. Doch Investitionen könnten das weltweite Wachstum anregen. „Es geht dabei nicht um irgendwelchen Beton, sondern um sinnvolle Investitionen, etwa in den Erhalt von Straßen, Brücken, Schienen und öffentlichen Gebäuden, neue Breitbandnetze und auch eine Verbesserung des Bildungssystems“, sagt Christian Kastrop, Direktor der OECD-Wirtschaftsabteilung.

Gerade diese Investitionen verschlingen auch eine Menge Rohstoffe. Kupfer steht dabei in der Reihe ganz vorne. Doch auch Silber, dessen Nachfrage immerhin zu 54 Prozent von industriellen Anwendungen kommt, sollte davon profitieren. Ebenso Uran, denn der Energierohstoff wird für die Stromerzeugung und damit das weltweite Wachstum weiterhin einen wichtigen Platz einnehmen.

Auch wenn die Forderungen der OECD auf den ersten Blick dies nicht vermuten lassen, so sollten Unternehmen wie Silberproduzent Endeavour Silver wie auch Uranproduzent Uranium Energy – http://rohstoff-tv.net/c/mid,3074,Firmenpraesentationen/?v=296089 von möglichen Investitionsbemühungen profitieren. Uranium Energy besitzt Projekte im US-Bundesstaat Texas, nämlich unter anderem die Palangana-Mine (produziert bereits) und das Goliad-Projekt, welches bald in Produktion gehen soll. Die Hobson-Aufbereitungsanlage gehört ebenfalls dazu und besitzt eine Kapazität von rund zwei Millionen Pfund pro Jahr.

Endeavour Silver – http://rohstoff-tv.net/c/mid,4419,Nachrichten/?v=296289 hat zusätzlich zu seinen erfolgreich produzierenden drei Gold- und Silberminen Oro Silver Resources übernommen. Damit gehört nun auch die Gold-Silber-Liegenschaft El Compas und eine nahegelegene gepachtete Erzverarbeitungsanlage zum Portfolio. El Compas ist genehmigt und die Produktion kann rasch beginnen.

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