Altona Mining nimmt wichtige Hürde und Fission vergrößert Zone

Altona Mining erhält geänderte Umweltgenehmigung und Fission vergrößert die Zone ‚R1620E‘ und verlängert die Streichlänge des hochgradigen Kerns.

BildAltona Mining nimmt weitere wichtige Hürde in Richtung SRIG-Deal!

Wie der angehende australische Kupfer-Gold-Produzent Altona Mining (ISIN: AU000000AOH9 / ASX: AOH – https://www.youtube.com/watch?v=AM6fcy5MOPg -) zum Wochenbeginn bekannt gab, konnte eine weitere entscheidende Hürde genommen werden, um das Joint Venture mit der chinesischen Sichuan Railway Investment Group unter Dach und Fach zu bringen. Die geänderte und auf den neuen Minenplan abgestimmte Umweltgenehmigung wurde Altona Mining für das Unternehmenseigene ‚Cloncurry‘-Projekt von der Department of Environment and Heritage Protection erteilt. Diese ist Voraussetzung für das 238,5 Mio. USD schwere Joint Venture, mit der Sichuan Railway Investment Group.

Die wichtigsten Änderungen betreffen überwiegend die ‚Turkey Creek‘-Lagerstätte, die mit in den Minenplan aufgenommen wird und wo nun eine neue Tagebaumine errichtet werden kann. Das Taubgestein kann nahe ‚Turkey Creek‘ gelagert und die Kapazitäten können der verlängerten Minenlebensdauer angepasst werden. Auch der Hochwasserschutzwall und der Umleitungskanal um die ‚Little Eva‘-Grube sollen vergrößert werden.

Die erforderlichen Arbeiten werden im Rahmen eines mit ‚SRIG‘ vereinbarten Budgets durchgeführt und von Altona vorgestreckt. Diese Ausgaben werden den von Altona in das Joint Venture eingebrachten Bareinlagen abgezogen.

Fission durchteuft 7,1 Meter mit >10.000 cps Radioaktivität und verringert den Zonen-Abstand

Wieder einmal erfreuliche Bohrergebnisse gab es von dem kanadischen Uran-Explorationsunternehmen Fission Uranium (ISIN: CA33812R1091 / TSX: FCU – http://www.commodity-tv.net/c/mid,35392,PDAC_2016/?v=295996 -). Wie das Unternehmen mitteilte, konnten sofort die ersten sechs Bohrlöcher des laufenden Sommerprogramms die Zonen ‚R840W‘ und ‚R1620E‘ auf dem unternehmenseigenen ‚Patterson Lake South‘-Projekt weiter ausweiten. Für Furore sorgte in der Vergangenheit die auf der ‚Patterson Lake South‘-Liegenschaft beherbergte oberflächennahe und hochgradige Lagerstätte ‚Triple R‘, die Fission in den Fokus rücken lies.

Drei dieser sechs neuen Bohrungen wurden in der Zone ‚R840W‘ und drei in der Zone ‚R1620E‘ niedergebracht. Von entscheidender Bedeutung ist, dass die mächtigen hochgradigen Mineralisierungen der östlichen Zone ‚R1620E‘, entlang des 2,58 km langen Trends wieder durchteuft wurden, die die Zone um 15 m nach Westen in Richtung der ‚Triple R‘-Lagerstätte ausweiten und die Streichlänge des hochgradigen Kerns um 60 m verlängern. Der Abstand zwischen der Zone ‚R780E‘, welche die Lagerstätte ‚Triple R‘ umfasst, und der Zone ‚R1620E‘ beträgt 270 m. Zu den neuen Bohrungen, die allesamt die oberflächennahe, mächtige Mineralisierung durchteuft haben, gehört auch Bohrloch PLS16-485, das eine Verbundmineralisierung über insgesamt 35,0 m durchschnitt, einschließlich 7,1 m mit >10.000 cps Radioaktivität. Diese hochgradigen Zonen ‚R840W‘ und ‚R1620E‘ haben das Potenzial, die Ressourcenschätzung für die ‚Triple R‘-Lagerstätte signifikant zu steigern.

Der President, COO und Chief Geologist Ross McElroy, zeigte sich sichtlich erfreut über diesen gelungenen Bohrstart und kommentierte ihn so:

„Die Transformation, die bereits im Laufe des Winters begann, setzt sich auch am östlichen Ende unseres 2,58 Kilometer langen Trends fort. Die oberflächennahe Mineralisierung konnte an Größe und Stärke gewinnen. Diese ersten Bohrlöcher weiteten die Streichlänge des hochgradigen Kerns der Zone ‚R1620E‘ um 60 Meter aus und verbesserte die Kontinuität innerhalb der Zone, die nun eine Streichlänge von 180 Meter aufweist. Alles in allem ist dies ein hervorragender Start dieses Bohrprogramms und wir sehen gespannt den Ergebnissen der nächsten Bohrlöcher entgegen.“

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

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